Es gibt verschiedene Möglichkeiten das Verhalten des Servers zu beeinflussen.
Mit dieser Option kann das Standard Ausgabeformat eingestellt werden. Mögliche Werte sind: HTML Berichtsviewer, Java Berichtsviewer (Applet) oder PDF.
Mit der Aktivierung dieser Option kann eine Verbindung zu unbekannten, im Bericht gespeicherten aber nicht im Server eingestellten Datenquellen erstellt werden. Wenn diese Option deaktiviert ist, können Verbindungen lediglich zu im Server administrierten Datenquellen hergestellt werden. Dies verhindert, dass jeder Nutzer mit einem Bericht Daten von externen Datenbanken abrufen kann.
Die meisten Browser übertragen die eingestellte Sprache mit zu dem aufgerufenen Server. Ist diese Eigenschaft aktiviert, wird diese Sprache genutzt für:
Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die Sprache des Servers dafür verwendet.
Wenn "Nutze Client-Zeitzone" gesetzt ist, werden beim Formatieren Zeit und Datum in die Zeitzone des Clients umgerechnet. Die Formatierung hängt von der Sprache ab und erfolgt nur bei der Anzeige und nicht beim Gruppieren. Die Formatierung funktioniert lediglich mit dem Java Viewer automatisch, bei anderen Formaten muss der URL Parameter "timezone" gesetzt werden (siehe Report URL Parameter).
Aktiviert oder deaktiviert die Drill-Down-Funktion für alle Berichte. Mit der Aktivierung erzeugt die Engine die Daten für den Gruppenbaum. Der Java-Viewer-Applet-Parameter "HasGroupTree" muss "true" sein, damit der Viewer die Gruppenbäume anzeigt. Mit diesem Parameter kann ebenso diese Anzeige für einen Bericht deaktiviert werden, falls die Einstellung beim Server getroffen wurde. Ebenso können Sie die Viewer-API Methode ReportView.setHasGroupTree(boolean) (für einen einzelnen Bericht) oder ReportViewer.setHasGroupTree(boolean) (für den ganzen Viewer) nutzen.
Diese Einstellung gibt an, ob eine SQL-Anweisung ein weiteres Mal, jedoch ohne Where-Bedingung, ausgeführt werden soll, falls diese vorher durch einen Fehler beendet wurde. Alternativ wird die Ausführung des Berichts gestoppt. Wird eine SQL-Anweisung ohne Where-Bedingung ausgeführt, können möglicherweise zu viele Datensätze aus der Datenbank gelesen werden, was zu einem Speicherengpass und Abbruch führen kann.
Diese Eigenschaft definiert das Verhalten des Prompt-Dialogs in Bezug auf das automatische Vorbelegen mit Standardwerten.
Mögliche Werte:
Mit dieser Eigenschaft kann festgelegt werden, welche Version der Server emulieren soll in Bezug auf versions-abhängige Features.
Mit der Aktivierung dieser Eigenschaft werden alle Fehler, die beim Rendern eines Berichts auftreten, nur ins Log geschrieben. Diese führen nicht zum Abbruch des Rendervorgangs. Wenn Sie einstellen wollen, dass nur eine bestimmte Anzahl Errors auftreten dürfen, deaktivieren Sie diese Option und stellen die erlaubte Anzahl in "Maximale Fehleranzahl" ein.
Diese Zahl gibt an, wieviele Errors beim Rendern eines Berichts auftreten dürfen, bevor der Bericht mit Fehler abgebrochen werden soll. Wenn Sie möchten, dass ein Bericht mit Null-Toleranz gerendert wird, stellen Sie hier "0" ein. Als Fehler gelten jegliche Exceptions, die im Bericht geworfen werden, z.B. wenn es Formelfehler, DB-Connection-Fehler, o.ä. gibt.