Dieser Dialog erlaubt es, dem INETAPP-Server neue E-Mail-Konten für das Abrufen hinzuzufügen und daraus neue Aufträge, bzw. Tickets zu erstellen. Eingelesene E-Mails werden im Anschluss vom E-Mail-Server entfernt.
Die Serverinformationen bestehen aus dem Servernamen, bzw. der Adresse des Servers, sowie dem Protokoll. Beachten Sie, dass bei den unterstützten Protokollen nur Internet-Standards zur Verfügung stehen. Fragen Sie bei Bedarf bei Ihrem Mail-Administrator nach.
Hier erfolgt das Eintragen der Anmeldeinformationen mittels Benutztername und Passwort um Zugriff auf das Postfach zu erlangen. Zusätzlich stehen zwei weitere Optionen zur Verfügung:
Die Checkbox muss in den folgenden Fällen aktiviert werden:
Freigegebene Postfächer
(Shared Mailbox) in MS Exchange.
Beispiel: Der Benutzer Max.Mustermann soll Zugriff auf das freigegebene Postfach Shared.MailboxAlias
erhalten. Voraussetzung: Max.Mustermann hat Zugriffsrechte auf die Shared Mailbox.
Benutzername | Domain\Max.Mustermann\Shared.MailboxAlias |
---|---|
Passwort | Passwort des Benutzers Max.Mustermann |
Domain
: Domäne der FirmaMax.Mustermann
: Windows-Benutzername (alternativ kann die E-Mail-Adresse genutzt werden)Shared.MailboxAlias
: Alias-Name des PostfachsNTLM ist ein veraltetes, ehemals Microsoft proprietäres Authentifizierungsverfahren. Die Alternative ist das Protokoll Kerberos, das auch unter Windows seit der Einführung des Active Directory mit Windows 2000 standardmäßig zum Einsatz kommt.
Füllen Sie diese Felder aus, damit eine mögliche Rückantwort im Ticketsystem ankommt. Der im Feld Absender Anzeigename gesetzte Eintrag wird beim Verfassen einer manuellen E-Mail aus dem Ticket heraus im Feld Absender angezeigt.
@
-Zeichen, wird als Benutzername verwendet.Die Meldungszeile informiert Sie über das Ergebnis der Verbindungsprüfung. Bei einem Fehlschlag wird genau die Rückgabemeldung Ihres Mailservers angezeigt. Nutzen Sie diesen Text bei der Lösungsfindung bzw. wenden sich damit an den Support von i-net software.