Der i-net HelpDesk benötigt für den Geräte-Import eine Datenquelle mit verwertbaren Inhalten. Die Importe gliedern sich im wesentlichen in die folgenden Schritte (unabhängig von der Datenquelle):
Die folgenden beiden Punkte sind wichtig zum Verständnis der Funktionsweise eines Imports:
Inventar
→ Schaltfläche Einstellungen
→ Tab Gerätetypen
definiert werden.Lager
. Die Zuordnung erfolgt immer über den Benutzernamen, der stets eindeutig ist. Nachfolgend ein Beispiel für den Sonderfall eines "Dummy"-Benutzers Lager
.Lager
zugewiesen werden sollen.Lager
angelegt werden.Lager
benötigt nicht zwingend eine Authentifizierung
Die Zuordnung des Eintrages für Benutzername
in der externen Datenquelle zu Benutzername
im i-net HelpDesk kann über die beiden folgenden Möglichkeiten realisiert werden:
Der Name der Objektklasse lautet Computer
.
Im Snap-In AD-Benutzer und Computer
werden im Verzeichnis Computer
die Computerkonten verwaltet. Bei den Eigenschaften eines Computers befindet sich der Tab verwaltet von bzw. auf Englisch managedBy. Hier muss der Admin den Bezug Computer zu Benutzer
manuell herstellen, indem er im Feld Name den Domänen-User auswählt.
Hinweis: Es gibt im AD standardmäßig keinen Eintrag zum Benutzer, wie Last Logged on User oder Primärer Benutzer.
Allerdings steht danach im Feld Name nicht der Windows-Anmeldename (samAccountname
) sondern der DN (distinguishedName
) CN=Max Mustermann,OU=Standort,DC=meinefirma,DC=de
. Dieser DN muss nun zwingend dem Windows-Anmeldenamen zugeordnet werden. Das geht in diesem Fall nur über eine weitere Objektklasse.
Die Objektklasse organisationalPerson
enthält als Feldnamen sowohl den DN als auch den Windows-Anmeldenamen. Der Windows-Anmeldename entspricht dem i-net HelpDesk-Benutzernamen.
Computer
: Im Beispiel managedBy, welches den DN des Users enthält.