Mit dem Ad-hoc-Modul können Berichte schnell und einfach mittels Ad-hoc-Templates und einigen Klicks erstellt werden.
Hier können Sie angeben, in welchem Format Berichte im Ad-hoc-Webinterface standardmäßig gerendert werden. Ausgewählt werden können:
Ad-hoc-Berichte liest sowohl die Layouts als auch die DataViews aus einem Verzeichnis und seinen Unterverzeichnissen. Diese Option bestimmt den Typ des Verzeichnisses, welches Ad-hoc-Berichte nutzen soll.
Sollen die Layouts und DataViews aus einem externen Verzeichnis gelesen werden, muss dieses hier angegeben werden.
Wird als Ad-hoc-Basisverzeichnis das aktive Repository ausgewählt, kann hier das Unterverzeichnis im Repository angegeben werden, aus welchem Ad-hoc-Berichte die Daten bezieht. Wird kein Unterverzeichnis angegeben, nutzt Ad-hoc-Berichte das gesamte Repository (nicht empfohlen).
Das Aktivieren dieser Option ermöglicht es den Benutzern, ihre Ad-hoc-Berichte auf dem Server zu speichern. Die gespeicherten Stände können später in der Berichtsauswahl geladen werden, um den Ad-hoc-Bericht am Speicherpunkt fortzusetzen. Mögliche Werte sind:
Der hier angegebene Pfad legt fest, in welchem Verzeichnis die von Benutzern gespeicherten Ad-hoc-Berichte abgelegt werden. Das Speichern wird nur aktiv, wenn dieses Verzeichnis existiert.
Der CSV-Upload erlaubt es ihren Benutzern, Ad-hoc-Berichte auf Basis ihrer eigenen Daten zu erstellen. Dadurch können auch jene Benutzer Ad-hoc-Berichte nutzen, die eigentlich keinen Zugriff auf Datenquellen oder DataViews des Servers besitzen. Pro Benutzer kann nur eine CSV-Datei gleichzeitig aktiv sein. Lädt der Benutzer eine neue Datei hoch, wird die alte dadurch gelöscht.
Wichtig: Diese Feature ist nur sichtbar für Kunden die Dataviews nutzen, da es eine Dataview generiert. Kunden, die das Recht 'Datasource' besitzen, können in Ad-hoc-Berichten nur Datasources nutzen und somit auch nicht den CSV-Upload.
Gibt das Upload-Limit in Kilobytes an. Wird eine größere CSV-Datei hochgeladen, wird der Upload vom Server abgebrochen. Diese Einstellung kann ihnen helfen, zu hohe Netzwerk- oder CPU-Last durch große Datenmenge zu vermeiden.
Dieser Wert gibt die maximal erlaubten Spalten in hochgeladenen CSV-Daten an. CSV-Daten, die nicht diesem Kriterium entsprechen, werden dem Benutzer nicht als DataView angeboten. Mit dieser Option können sie ihren Server vor unnötiger Last durch korrupte CSV-Dateien oder falsche Import-Einstellungen schützen.
Diese Option ermöglicht es ihren Nutzern, ihre Ad-hoc-Konfiguration lokal zu speichern und mit anderen Nutzern zu teilen. Durch das erneute Laden einer solchen Speicherstand-Datei kann auf jedem Ad-hoc-Konto der Zustand zum Zeitpunkt des Speicherns wiederhergestellt werden. Die generierten Dateien enthalten keine sicherheitsrelevanten Daten, sondern nur all jene Daten, die der Nutzer an der GUI eingestellt hat.
Dieses Feature erlaubt es den Nutzern, den erstellten Ad-hoc-Bericht als Bericht zu exportieren. Die so erzeugte Berichtsdatei ist ein kompletter Bericht, der auch im i-net Designer geöffnet und verwendet werden kann. Der Bericht enthält jedoch aus Sicherheitsgründen nur den Namen der Datenquelle, nicht die vollständigen Verbindungsinformationen der Datenbank.